Basti on Tour (NEW!)

  Mit dem ICE nach Kassel

Es war Samstag, der 11. August 2007. Um 9:30 Uhr sind wir zum Bahnhof Fulda gefahren, um per ICE zur Documenta-Stadt zu fahren - zum shoppen und ausprobieren, ob ich mit meinem Lieblings-Schnellzug reisen kann.

Abgesehen davon, dass die vorherige Kartenreservierung 2 Stunden dauerte - 4 Bahnangestellte, 4 verschiedene Aussagen - klappte das Ganze erstaunlich gut. Auf Gleis 6 stand die Einstiegsrampe schon bereit, als wir um 10 h dort ankamen. Nach einem kurzen Schwatz hat die Bahnangestellte die rückwärtige Rampe runtergeklappt. Ich bin draufgefahren, die Klappe wurde hochgeklappt und das Gestell hochgekurbelt. Nun warteten wir 3 Minuten.

Unser Zug traf um 10:11 h pünktlich ein. Die Frau schob mich flott ein Stück weiter an die Zugtür - wo der Wagen 9 hielt. Dann machte Sie die vordere Rampe auf und ich fuhr in den ICE. Rampengestell weg und los ging´s!


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Der Gang am WC und den 2 Einzelkabinen vorbei ist eng - ich komm´aber gut durch.

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Hinter der automatischen Glas-Schiebetür ist Platz für 2 Rollstühle - an einem Patz ist sogar ein Klapptisch! Von Fulda fuhr der Zug nach Kassel-Willhelmshöhe, wo wir ausstiegen - in ca. 25 Min. waren wir dort. Die Rampe stand schon bereit für die Aussteig-Aktion.


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Danach fragte mein Papa am Schalter, wie wir in die Innenstadt kämen. Die S-Bahnen in Kassel haben wie in Fulda die Busse so Rampen zum ausklappen. Das muss dort allerdings der Fahrer machen.


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Mit Linie 3 ging es direkt in die Fußgängerzone. Dort haben wir zunächst etwas im Fischrestaurant Nordsee gegessen - was jedoch nicht besonders schmeckte. Anschließend schlenderten wir langsam die Straße runter und trennten uns teilweise, um nach Sachen zu schauen. Gemeinsam fanden wir für mich ein paar gut aussehende, bequeme Schuhe. Mit Papa war ich im Tchibo - Er trank einen Cappuccino und ich kaufte mir den Wortschatz-Trainer Spanisch und aß ein Sunny-Eis. Im CityPoint wollte ich eigentlich ein Hörbuch kaufen, das war jedoch zu teuer. Vor dem Gebäude war ein schöner, großer Platz mit mehreren, urigen Horn-Wasserspeiern - der Wasserstrahl traf direkt auf so eine Art Gullideckel.


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Nach gemütlichem Kuchenessen fuhren wir um halb vier zurück zum Bahnhof Willhelmshöhe.


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Mama zeigte mir von Weitem den Herkules auf der Anhöhe. Auf Gleis 3 kam wenige Minuten nach unserer Ankunft der ICE. Nachdem Einstieg musste ich auf´s WC - es ist ausreichend groß für einen Rollstuhlfahrer.

Ich hätt ja zu gern ein gebräuntes, etwas molliges Mädchen angesprochen, hihi - aber ich wusste nicht, wie und auerdem saß die Familie dabei. Na, vielleicht seh ich Sie ja mal wieder...

Als wir Fulda erreichten, stiegen wir aus, liefen zum Auto in der Tiefgarage und fuhren Heim - Ich ärgerte mich, dass ich Sie nich angesprochen hatte. Um 17:30 Uhr we were at Home!

 


 

Im Käfer zum Oldtimer Festival

Am Samstag, den 29. Juli 2006 bin ich mit meinen Eltern "morgens halb zehn in Deutschland" - *gg* - zur "Möbelstadt Sommerlad" in Fulda/Petersberg gefahren.

Dort startete die Tour zum 17. Festival "Golden Oldie's", bei der man in einem Oldtimer mitfahren konnte. Bei unserer Ankunft waren erst wenige Oldtimer-Fahrer auf den extra reservierten Parkplatz eingetroffen. Wir wurden auch gleich freundlich von Reihardt Schade, Lebenshife Gießen, begrüßt. Ich hatte zuvor per E-mail angefragt, ob ich dort mitfahren kann. Da noch ca 1 Stunde bis zur Abfahrt um 11 Uhr Zeit war, schauten wir uns noch mal im Möbelgeschäft nach Gartenmöbeln um. Als es Zeit wurde, setzten meine Eltern mich in das VW Käfer Cabrio auf die Rückbank.
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(Reinhardt Schade persönlich hinter'm Steuer)

Es war ein tolles Gefühl, das erste mal saß ich nun in einem Cabrio . Dann fuhren wir los. Zunächst ging es nach Alsfeld, wo eine Pause stattfand. Mein Vater fuhr mit unserem VW Bus und meinem E-Rolli hinterher. Die Tour ging natürlich über Landstraßen, denn Oldtimer sind ja net so schnell, ne? *gg* . Mit ca 75 bis höchstens 80 km/h ging es ca 1 Stunde über die Hügel. Es war teilweise ziemlich zugig auf der Rückbank. Ich konnte kaum was sagen während der Fahrt.

Nach der Pause auf dem Alsfelder Marktplatz fuhren wir weitere 11/2 Stunden nach Wettenberg hinter Gießen.Kurz vorm Ziel musste ich jedoch aussteigen, weil unser Bus nich dort nicht parken durfte, wo die Oldtimer parken durften.

Fast in der gesamten Innenstadt von Wettenberg standen an den Straßenrändern sämtliche Oldtimer. Vom Trabi mit aufgedactem Zelt über Gogo Mobil, Käfer ect. bis zu Straßen-schiffen wie Cadillac & Co.
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Neben Vierrädrigen Fahrzeugen gab es auch alte Motoräder und Mopeds zu bestaunen. Außerdem dürfen natürlich sämtliche Ess- & Trinkstände, Infostände, Dixyklo's und Oldie-Livemusik nicht fehlen. Es war jede Menge los . Uns wurde es aber bald zu heiß und sind nach einem leckeren Eis mit unserem Auto nach Hause gefahren... mit 160 über die Autobahn *gg* .

Um halb sechs waren wir wieder daheim.

 
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